Die Terrasse gestalten – Verschiedene Elemente bieten vielseitige Möglichkeiten

Als persönliche Entspannungsoase, vom Alltagsstress abgeschirmte Rückzugsmöglichkeit oder als Örtlichkeit für tolle Grillabende mit Familie und Freunden wird der Terrasse in der heutigen schnelllebigen Zeit eine wichtige Bedeutung beigemessen. Viele Hausbesitzer legen dabei besonderen Wert auf eine individuelle Gestaltung gemäß der persönlichen Wunschvorstellung.

Dies lässt sich über diverse Elemente, die die Optik und den Flair der Terrasse ausmachen, umsetzen. Dazu zählen:
– Bodenbelag
– Rasenfläche
– Pflanzen
– Möbel
– Überdachung
– Deko
– Sonnenschutz
– Sichtschutz
– Gartenhütte
– Geräteschuppen
– Spielgeräte für Kids: Schaukel, Planschbecken, Pool, etc. Wer seine Terrasse gestalten möchte und noch nach Ideen für den Outdoor-Bereich sucht, ist hier genau richtig.

Elemente wie Pflanzen, Möbel und Deko sind schnell und einfach auszutauschen. Bodenbeläge, Gartenhütten und Überdachungen sind hingegen Anschaffungen, für die man eine gewisse Lebensdauer kalkuliert. Zuverlässige Funktionalität und eine ansprechende Optik werden dabei vorausgesetzt. Da die Terrasse zu jeder Jahreszeit Wind und Wetter ausgesetzt ist, stellen insbesondere diese Kriterien eine Herausforderung dar. Es schadet also keineswegs vorab gründlich zu recherchieren und abzuwägen, welche Materialien man für welche Zwecke einsetzen möchte.

Die Terrasse gestalten – Zentrales Element: der Terrassenbelag

Da der Terrassenbelag die Grundfläche für den Aufenthalt draußen bildet, ist speziell dieser mit großer Sorgfalt auszuwählen. Mögliche Terrassenbeläge sind:
– Holz
– Fliesen
– WPC
– keramische Bodenplatten

Dabei gelten Holz und Fliesen als zeitlose Klassiker, die sich immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Jedoch macht auch in diesem Bereich die Entwicklung keine Pause: Materialien werden für den Einsatz im Freien präzise abgestimmt und optimiert.

WPC Terrassendielen

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So gibt es WPC Werkstoffe, die die schöne Optik von Holz mit den praktischen Eigenschaften von Kunststoff kombinieren. Vorteilhaft ist, dass sich WPC im Vergleich zu reinen Holzprodukten resistenter gegenüber Feuchtigkeit verhält und sich im Vergleich zu reinen Kunststoffprodukten nicht bei Wärmeeinfluss ausdehnt.

Auch keramische Terrassenplatten sind eine elegante Lösung. Die aus Keramik gebrannten Terrassenelemente stehen in verschiedenen Formaten und in diversen Designs zur Verfügung. Die Varianten in Holzoptik sind dabei sehr beliebt. Die Outdoor-Keramik lässt sich problemlos reinigen und ist frostbeständig, rutschhemmend und langlebig.

Als jüngste Entwicklung in diesem Bereich stellen die Cerpiano Bodenplatten das erste Outdoor-Keramik-Bodensystem dar. Bislang ist dieser Terrassenbelag online nur hier zu finden.

Was hat es mit diesen keramischen Bodenplatten auf sich?

Keramische Bodenplatten sind prädestiniert für den Einsatz im Außenbereich. Sie sind extrem langlebig, absolut frost- und witterungsresistent sowie farb- und UV-beständig. Zudem weisen die Platten eine hervorragende Rutschfestigkeit auf, sodass auch nasse Füße nicht Gefahr laufen, beim Barfußgehen auszurutschen. Dank der Bruch- und Kratzfestigkeit können auch herunterfallende Gegenstände sowie Spielfahrzeuge der Kinder keine Schäden in Form von Kratzern, Sprüngen, etc. anrichten. Diese besondere Robustheit verdanken die keramischen Bodenplatten ihrem Herstellungsprozess: das 100% natürliche Material wird bei extrem hohen Temperaturen gebrannt. Auch in Sachen Optik steht dank der zeitlosen Eleganz einem langfristigen Einsatz von Cerpiano keramischen Bodenplatten nichts im Wege.

Terrasse gestalten im mediterranen Stil

Sie stellen sich eine Terrasse im mediterranen Stil vor, die Sie an Ihre Urlaube im Süden erinnert? Dann treffen Sie mit den kaminroten Bodenplatten garantiert den passenden Farbton. Sie sind eher an einer modernen Terrasse interessiert, die durch ihren eleganten Stil überzeugt? In diesem Zusammenhang macht die vulkangraue Variante mit Sicherheit eine gute Figur. Zudem bietet die Farbpalette titangraue Platten, die eine schöne, helle Fläche erzeugen sowie kastanienbraune Platten, die eine wohlige Wärme ausstrahlen. Auch die verschiedenen Oberflächen, glatt und gerillt, beeinflussen das Erscheinungsbild der Terrasse.

Durch das Verlegen gleichgroßer Platten im Kreuzverband schaffen Sie eine geradlinige Struktur. Mit versetzter Verlegetechnik (Halbverband – hier ist die Verwendung von halben Platten erforderlich) schaffen Sie eine abwechslungsreichere Struktur. So bietet auch die Verlegeart eine Möglichkeit, gestalterisch aktiv zu werden.

Zu beachten sind die technischen Details wie Standardformate [1.492 x 325 x 40 mm (0,48 m²), 742 x 325 x 40 mm (0,25 m²)] sowie Aufbau- und Verlegevorgaben.

Die Terrasse gestalten – Kombinieren, Erweitern, Vergrößern, Verkleinern, …

Mit einem erfolgreich verlegten Bodenbelag haben Sie die Grundlage für IHRE Terrasse geschaffen. Diese können Sie nun durch passende Deko-Elemente, Pflanzen und sonstige Accessoires abrunden. Je nach Lebenssituation kann der Bereich sukzessive erweitert werden: im nächsten Jahr brauchen Sie vielleicht einen Geräteschuppen, haben Interesse an einer Gartenhütte für gemütliche Grillabende oder haben einfach Lust, einen Pool einzubauen oder aufzustellen – IHRE Terrasse bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in Sachen Kreativität und schöpferischer Tätigkeit voll und ganz zu verausgaben.

Von
Ramona Berger